2022 – und es kam alles anders
Wie jedes Jahr ist es an der Zeit, das vergangene Jahr – das doch so vielversprechend begonnen hat – Revue passieren zu lassen.
Echte „Geschichten“ übers Schreiben
Wie jedes Jahr ist es an der Zeit, das vergangene Jahr – das doch so vielversprechend begonnen hat – Revue passieren zu lassen.
Ach, ich liebe Jahresrückblicke! Selbst im langweiligsten Jahr passiert doch immer etwas, über dass es sich lohnt nachzusinnen. Wobei 2021 – mein lieber Scholli, hier ist einiges passiert.
Ui ui ui, nun ist es fast so weit: Bald kann dein Buchbaby raus in die Welt und sich den kritischen Augen von Agenturen und Verlagen stellen. Bald werden echte, reale Leser dein Buch in den Händen halten. Aber davor musst du noch einmal ran: Das Exposé steht an, deine Buch-Bewerbungsmappe.
Alle Ideen sind verpackt, der Feinschliff ist verpasst, der Rohentwurf steht. Nun kann es losgehen mit dem Roman … denkste! Denn vor der Veröffentlichung gibt es noch einige Hürden zu bewältigen. Schließlich würde dich doch schon interessieren, wie dein Roman eigentlich da draußen ankommt, oder?
Und wieder sind drei Monate vergangen seit dem letzten Lagebericht. In dieser Zeit ist „Neo“ zu einem vollständigen Roman gewachsen und ich bin einem Zwischenstep nachgegangen, der nicht zu meinen liebsten zählt: Das Überarbeiten.
Zwei Monate sind vergangen seit meinem letzten Beitrag. Und was habe ich gemacht: Geschrieben. Wort für Wort. Zeile für Zeile. Seite für Seite.