Hey, ich bin Christiane. Ich schreibe Geschichten und Romane übers Mamasein, über Liebe und das Leben. Vielleicht erkennst du dich in ihnen wieder, vielleicht muntern sie dich auf, vielleicht machen sie dich auch wütend. Aber am liebsten wäre mir, du fühlst dich weniger allein in der Mama-Welt.
Mütter müssen geradezu übermenschlich perfekt sein. Sie beschweren sich nie, schäumen über vor Glück und bekommen alles mühelos unter einen Hut. Eine scheiternde Mutter? Gibt es nicht. Und was, wenn doch? Dann ist sie wohl eine schlechte Mutter. Dabei durchleben Mütter tausend konträre Gefühle, jeden Tag. Ihre Schultern sind viel zu schmal für die Mammutaufgabe „Familie“. Ich möchte mich stark machen. Für jede Mama und jedes Kind, das eine glückliche Mama verdient hat.
Als erklärte Kitschkugel liebe ich Geschichten, bei denen mir vor Rührung die Tränen kommen. Wenn mir dass sogar bei meinen eigenen Geschichten gelingt, schwebe ich im siebten Autorenhimmel.
Einige Autor:innen der "Grenzenlosen Aussichten" haben in einem Instagram-Live aus ihren unterschiedlichen Texten gelesen. Ich selbst lese ebenfalls aus "Dankeslied"....
Jens Faber-Neuling, Herausgeber des #kkl Magazins, hat mich zu einem Interview eingeladen, nachdem meine Kurzgeschichte "Kampf gegen den Keim" erschien...
2017 hatte ich die irrwitzige Idee, meine Alltagsgeschichten, die ich bis dahin auf Notizzettel, in mein Handy oder ein Notizbuch gekritzelt hatte, in einem Blog zu verpacken. Inzwischen schreibe ich hier übers Mama-Sein und meine Gedanken dazu:
Du kennst das bestimmt: Du gibst deinen Kindern dein Handy mit einem Video. Aber sie wischen auf dem Bildschirm herum, das Video ist weg und das Geschrei groß. Mit diesem Hack passiert das nicht mehr!
Der langersehnte Urlaub steht bevor, doch dir graut es schon vorm Packen? Denn am Ende wird doch alles Last Minute in die Koffer geworfen? Mit diesem Hack bist du gut vorbereitet und Packen wird nicht länger zum Stressfaktor.
Als ich vor vier Jahren meinen Sohn bekam und selbst Anlaufschwierigkeiten in dieser neuen Mutti-Welt hatte, wunderte ich mich, wie wenig Rückhalt ich von außen erhielt und wie allein ich mich mit meinen wirren Gefühlen fühlte.