Zukunftsgedanken auf EDITION F
In der heutigen Welt gibt es endlos viele Möglichkeiten: Karriere machen, Traum verwirklichen, Familie gründen, die Welt sehen oder einfach alles zusammen. Aber woher weiß ich eigentlich, was ich will?
In der heutigen Welt gibt es endlos viele Möglichkeiten: Karriere machen, Traum verwirklichen, Familie gründen, die Welt sehen oder einfach alles zusammen. Aber woher weiß ich eigentlich, was ich will?
Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und mir zu überlegen, was ich im nächsten Jahr machen und schaffen möchte. Meistens denke ich mir dann immer so: Joah, viel hat sich jetzt nicht getan und viel vor hab ich auch nicht. Aber dieses Jahr ist es anders!
Wenn ich in der Heimat alte Schulkameraden treffe, die nie die Kleinstadt verlassen haben, die eine Ausbildung gemacht, früh geheiratet, zwei Kinder auf die Welt gebracht und ein Eigenheim gekauft haben, dann denke ich: Die sehen verdammt zufrieden aus! Warum kriege ich das nicht hin?
Neulich bin ich mit meinem Freund mal wieder essen gegangen. Am Tisch neben uns saß auch ein junges Pärchen oder zumindest zwei Menschen, die ein Date hatten. Eigentlich waren sie ganz süß, aber etwas stimmte nicht. Denn anstatt miteinander zu sprechen, saßen beide in ihre Handys vertieft.
Dies ist die Geschichte meines neuen Logos, einem kleinen frechen Smiley, den ich liebevoll Miethy getauft habe 🙂 Er stammt aus der Feder von Anke Steinmetz, der ich ein großes Dankeschön schicke! Hätte ich jetzt übelste Mad Skills in Sachen Videoerstellung, würde ich die Geschichte mit einem Video eines fröhlich Smileys, der durch sattgründe Wiesen tanzt, untermalen. Habe ich aber leider nicht. Stell es dir einfach vor deinem inneren Auge vor! Viel Spaß und Vorhang auf…
… Aber jetzt bist du bei ihm und er bei dir. Und mehr brauchst du nicht. Oder? Haha, jetzt wecke ich dich wieder aus der romantischen Stimmung, ich Schuft! Manchmal brauchst du eben doch mehr. Ich liebe meinen Freund, aber ich bin immer noch ich. Ich bin nicht immer auf Wolke 7. Ich stelle mich und mein Leben genauso in Frage, wie ich es vor der Beziehung getan habe. Und natürlich ist das anstrengend!