Romanfiguren – Guck mal, wer da spricht
Ohne Figuren gibt es keine Geschichte. Mit wem sollen wir sonst mitfiebern, mitzittern, mitweinen? Damit ich eine Geschichte glaubhaft erzählen kann, muss ich zuerst die Figuren in- und auswendig kennen.
Irgendwann einmal stehen hier unzählige Romane. Man darf ja wohl noch träumen ;-) Und bis dahin schreibe ich hier übers Schreiben – und meinen Weg zum Roman.
Ohne Figuren gibt es keine Geschichte. Mit wem sollen wir sonst mitfiebern, mitzittern, mitweinen? Damit ich eine Geschichte glaubhaft erzählen kann, muss ich zuerst die Figuren in- und auswendig kennen.
2021 soll mein Schreibjahr werden – 2. Roman, ich komme! Und obwohl es mich in den Fingern juckt und ich echt gern drauflosschreiben würde, darf ich nicht. Denn: Ich muss erst noch recherchieren. Grmpf.
Nicht mit Schreiben. Leider. Noch nicht. Wie viele andere Autoren arbeite ich natürlich noch hauptberuflich in einem anderen Job. Aber er hat zumindest auch mit Sprache zu tun.
Wenn auch gerade nicht viel zu tun ist: Die Zeit rennt. Und während ich daheim Windeln wechsle, den Hund Gassi führe und Weihnachtsplätzchen backe, ist es still geworden um meinen Roman.
Schreibblockaden und Selbstzweifel gehören zum Autorenalltag dazu. Da hilft nur eins: Weitermachen!
Wann schreibt man eigentlich einen Roman, wenn man in Vollzeit arbeitet? Morgens, nachts oder am Wochenende? Im Zug!